Watch: Die queeren Highlights der Grammys 2025
Bruno Mars und Lady Gaga gewannen mit ihrem Song Die With A Smile in der Kategorie Best Duo Pop/ Group Performance. In ihrer Dankesrede wandte sich Gaga auch direkt an die LGBTI+ und insbesondere an die trans Community und erhielt für diese Worte Standing Ovations vom Publikum. Just während der Ausstrahlung der Grammy Awards hat Gaga zudem auch noch ihren neusten Song mit Videoclip veröffentlicht. Er heisst Abracadabra und wird auf dem neuen, im März erscheinden Album zu finden sein.
Alicia Keys gewann den Global Impact Award und sprach sich auf der Bühne für DEI aus, für Diversity, Equality & Inclusion, etwas, dass in den USA heutzutage stark bedroht ist.
Als Best New Artist wurde in diesem Jahr Chappell Roan ausgezeichnet. Sie forderte in ihrer Rede die Musiklabels auf, mehr für ihre Künstler:innen zu tun, insbesondere für junge Artists. Auf dem roten Teppich schickte sie zudem eine ganz besondere Botschaft an alle trans Menschen. Ihren ersten Grammy erhielten auch Sabrina Carpenter und Doechii.
Die Sängerin mit den allermeisten Grammys in der Geschichte des wichtigsten Musikpreises erhielt endlich den Award für das Album des Jahres. Dieser hatte Beyoncé in ihrer Sammlung noch gefehlt. Zudem wurde sie auch als erste schwarze Sängerin für Cowboy Carter in der Kategorie Bestes Country Album ausgezeichnet.
Keinen Grammy gewann Billie Eilish, trotz sieben Nominationen. Miley Cyrus wiederum gewann zusammen mit Beyconé in der Kategorie Best Country Duo/ Group Performance. Der Track II Most Wanted war auf dem Album Cowboy Carter zu finden.
Auch St. Vincent rund um die queere Frontfrau Annie Clark gewannen Grammys, nämlich für Best Alternative Music Album, Best Rock Song und Best Alternative Music Performance.
Shakira wiederum wurde mit dem Best Latin Pop Album-Award ausgezeichnet. Sie stellte sich in ihrer Dankesrede offen an die Seite aller Migrant:innen.