ALBUM: Beth Dito - Fake Sugar
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Zugegeben: Die Versuchung, Beth Ditto anlässlich ihres Solo-Debütalbums nach der Auflösung ihrer Band Gossip mit ausufernd blumigen Worten anzukündigen, ist gross. Doch wozu das ganze Tamtam, wenn die in Arkansas geborene Sängerin es selbst mit ein paar markanten Zeilen - begleitet von einer wuchtigen Kickdrum plus wummerndem Bass - doch so viel besser auf den Punkt bringt:
„Two sisters, four brothers/Hard worker, like my mother/Not bitter, so sweet/Strawberry ca-ca-canned peach!“ singt sie im, von Jacknife Lee mitgeschriebenen, Song „Oo La La” und schlägt damit mal eben die thematischen Grundpfeiler von „Fake Sugar” ein: Familienzusammenhalt, der Mut des Punk, toughe Südstaaten-Attitude und die vom-Tellerwäscher-zum-Plattenmillionär-Story unserer Gastgeberin. Sie hat die persönlichen Kämpfe ihres Lebens in Musik verwandelt, die zugleich süss und vertraut klingt.
Produziert wurde der generalüberholte Mashup aus treibendem Blues, Eisdielen-Pop, schwärmerischem Rock und Country-eskem Soul von Jennifer Decilveo (Andra Day, Ryn Weaver). Die zwölf Songs des Albums widmen sich den Themen Liebe, Verlust, Rückblick und Vorausschau, vorgetragen mit all jener Sexyness, Intensität, Kraft und Schönheit, wie es nur eine grosse Künstlerin wie Beth Ditto vermag.
Damit nicht genug: Am 1. Oktober darf man die Power-Frau im Volkshaus, Zürich, auf der Bühne erleben.
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Tracklist
1: Fire
2: In and Out
3: Fake Sugar
4: Savoir Faire
5: We Could Run
6: Oo La La
7: Go Baby Go
8: Oh My God
9: Love in Real Life
10: Do You Want Me To
11: Lover
12: Clouds (Song for John)