Ariana Grande ist Billboards Gay Icon of her Generation
Gerade die LGBT-Community hält sich nicht zurück und greift Billboard frontal an: Man solle Billboard mal aufklären, dass Ariana Grande nicht gay ist, und es gebe viele LGBT-Musiker, welche eine Plattform nötiger hätten um ihre eigene Community zu repräsentieren.
Andere finden, ein Hetero könne niemals eine Gay Icon sein. Andere halten dem entgegen, dass auch Madonna und Cher Gay Icons waren, und mehr für die Community getan haben als manch ein schwuler Sänger. Oder, dass es schon eher Lady Gaga oder Miley Cyrus verdient hätten, welche jeweils eigene Stiftungen zu Gunsten der LGBT-Community haben.
In seiner Begründung schreibt Billboard, dass Ariana einen schwulen Bruder habe, sie habe ihre katholischen Wurzeln wegen ihren Ansichten über die LGBT-Community aufgegeben, sie habe queere Back up Dancers und sie liebe Diana Ross. Weiter habe sie an Gay Prides performt und sie stehe immer wieder öffentlich zu ihrer Liebe zur LGBT-Community.