Die Village People sorgen wieder für Empörung bei ihren Fans...
Via ihrer Facebook-Seite haben die Village People bekanntgegeben, dass sie eine Einladung von Donald Trump angenommen haben, um während eines Anlass im Rahmen seiner Amtseinführung aufzutreten. Dass sie mit dieser Entscheidung "einige unglücklich machen werden" sei ihnen bewusst, schreiben sie in ihrem Post weiter.
Sie seien aber der Meinung, dass Musik ohne Rücksicht auf die Politik aufgeführt werden solle. Ihr Song Y.M.C.A. sei eine globale Hymne und werde hoffentlich helfen, das Land nach dem turbulenten und spalterischen Wahlkampf wieder zusammenzuführen, bei dem die von ihnen favorisierte Kandidatin unterlegen sei. Es sei nun an der Zeit, das Land mit Hilfe der Musik wieder zusammenzubringen.
Mit dieser Ankündigung sorgen die Village People insbesondere bei der LGBTI+ Community für Empörung: Doch das ist nicht das erste Mal. Erst vor wenigen Wochen hat sich mit Victor Willis ein Mitglied der Band zu Wort gemeldet und allen mit einer Klage gedroht, welche Y.M.C.A. als Gay Hymne bezeichnen.