Watch: Joe Exotic aka Tiger King kandidiert als US-Präsident
So ist er etwa der Meinung, dass die heutige Gay Community uns wieder um 30 Jahre zurückwerfe, da man den ganzen Respekt, denn man während Jahrzehnten aufgebaut habe, nun wieder verliere. Drag Queens würden zwar in Bars, Clubs und im TV Spass machen, doch die würden nicht an Schulen und in Bibliotheken gehören.
Er sei in seinem ganzen Leben an zwei Gay Parades gewesen, und er habe sich dafür geschämt. Dies sei nicht die Art, wie er seine Sexualität vor der amerikanischen Bevölkerung präsentiert haben wolle.
Auch zum Don't Say Gay-Gesetz hat er seine klare Einstellung: Als er zur Schule ging, habe es nur einen ganz kurzen Aufklärungsunterricht gegeben. Es gab keine Bücher über Sex in den Bibliotheken und auch die Lehrer hätten nicht über Sex gesprochen. Das gehöre einfach nicht an eine Schule.
Auf die Frage, wie er denn im Gefängnis als Präsident agieren könne, hat Joe Exotic auch eine ganz einfache Antwort zur Hand: Er werde sich als erstes begnadigen!