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An vorderster Front einmal mehr die One Million Moms, welche einen Boykott der Software fordern und die Firma mit einer Unterschriftensammlung dazu zwingen wollen, dass sie die Werbekampagne zurückziehen.
Sie werfen Turbo Tax vor, mit dieser öffentlichen Werbekampagne die Familien dem Verfall der Moral und der Werte auszusetzen und gleichzeitig die Ehe herabzustufen, indem sie die Familie neu definieren wolle. Obwohl Homosexualität unnatürlich sei, fördere diese Kampagne die LGBTQ-Agenda. Noch schlimmer sei zudem, dass der Spot ausgestrahlt werde, wenn ihn sogar Kinder sehen könnten, so die LGBTI+ feindliche Organisation weiter.
Turbo Tax hat bislang noch nicht auf die Vorwürfe reagiert. Doch es ist nicht das erste Mal, dass One Million Moms zum Boykott von Firmen aufruft, und es ist auch nicht das erste Mal, dass diese Aufrufe im Sand verlaufen.