FILM: Das Mädchen und die Spinne

FILM: Das Mädchen und die Spinne
Nach ihrem Berlinale-Hit Das merkwürdige Kätzchen, stellen Ramon und Silvan Zürcher nun mit Das Mädchen und die Spinne, ihren neusten Film vor - quasi ein tragikomischer Katastrophenfilm mitten aus dem Leben.

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Es ist eine Ära, welche zu Ende geht: Lisa zieht in ihre erste eigene Wohung,  nachdem sie jahrelang mit Mara und Markus in einer WG gelebt hat. Ein Umzug kann schon so sehr nervenaufreibend sein, und noch schlimmer wird es, wenn auch noch die zwischenmenschlichen Beziehungen dazwischen funken. Während nun also Möbel abgebaut, Kisten geschleppt und Wände gestrichen werden, tun sich wahre Abgründe auf. Veränderung trifft auf Vergänglichkeit. Trennung trifft auf das Verlangen nach Nähe. Die Protaganist:innen erleben ein Wechselbad der Gefühle, während ein Begehrenskarussell immer mehr an Fahrt aufnimmt.

Mit Das Mädchen und die Spinne stellen das Schweizer Zwillingspaar Ramon und Silvan Zürcher nach Das merkwürdige Kätzchen nun ihren zweiten Langspielfilm vor, und wurden dafür bereits mit dem Berlinale 2021 Encounters: Beste Regie ausgezeichnet, sowie mit dem FIPRESCI Kritiker-Preis. In den leerstehenden Räumlichkeiten einer ehemaligen Bierbrauerei in Bern gedreht, ist ihr neuer Film gleichzeitig der zweite Teil ihrer Trilogie über das menschliche Zusammensein.

Genre:
Drama

Laufzeit:
99 Minuten

Regie:
Ramon Zürcher, Silvan Zürcher

Cast:
Henriette Confurius, Liliane Amuat, Ursina Lardi uam.

Kinostart:
13. Mai 2021