KINO: Florence Foster Jenkins

KINO: Florence Foster Jenkins
Meryl Streep als Florence Foster Jenkins, Hugh Grant als ihr Ehemann, Simon Helberg als schwuler Pianist, Rebecca Ferguson, das neuste Werk von Filmemacher Stephen Frears, bekannt für „Philomena“ oder „The Queen“, glänzt einmal mehr mit Starbesetzung. Erzählt wird dabei die wahre Geschichte der wohl schlechtesten Opernsängerin aller Zeiten.

Sie ist reich, steinreich, und obendrauf auch noch eine ziemlich exzentrische Persönlichkeit in der New Yorker Society.  Geradezu zwanghaft verfolgt sie ihren Traum, eine umjubelte Opernsängerin zu werden – doch es gibt ein Problem: In ihrem eigenen Kopf klingt ihre Stimme wunderschön, doch für alle anderen ist sie einfach nur grauenhaft. Ihr Ehemann und Manager setzt aber alles daran, sie vor dieser Wahrheit zu beschützen und ermöglicht es ihr sogar, in der Carnegie Hall aufzutreten – und dies vor der gesamten High Society New Yorks...

Eine Komödie in der Meryl Streep wieder einmal voll aufgeht. Der geheime Star ist jedoch Simon Helberg von der Sitcom The Big Bang Theory, der den Pianisten so darstellt, dass man ihn einfach lieben muss...

Genre:
Biopic, Comedy

Filmlänge:
111 Minuten

Regie: 
Stephen Frears

Cast: 
Meryl Streep, Hugh Grant, Simon Helberg, Rebecca Ferguson, Nina Arianda

Kinostart:
24. November 2016