*Verschoben* Eine Schule ohne Homo- und Transfeindlichkeit: Vision oder Realität?

Mi. 17. Juni 2020, 16:00 Uhr    iCal

Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich  MapMap

Die Veranstaltung wurde auf die neuen Pride Weeks im zweiten Halbjahr verschoben: Bei diesem Anlass von EduQueer steht die LGBTI+ Feindlichkeit an Schulen im Mittelpunkt: Dabei gibt es einen Vortrag über das Projekt Schule der Vielfalt in Deutschland mit anschliessender Diskussionsrunde...

Farbe bekennen gegen Hass und für mehr Akzeptanz ist in der Schule wichtig. Dabei ist LGBTIQ meist kein Thema im Unterricht, aber doch immer wieder Thema im Schulalltag - zu oft in Form von Mobbing oder Unverständnis.

Im Zentrum dieser Veranstaltung steht ein Referat von Frank G. Pohl aus Köln, welcher das deutsche Antidiskriminierungsnetzwerk "Schule der Vielfalt" aus Nordrhein-Westfalen vorstellt. Dieses ist ein Projekt, in dem sich Schulen selbst durch ihre Aktivitäten für mehr Akzeptanz "auszeichnen". In dieser Veranstaltung erfährst Du alles über dieses Netzwerk in Deutschland - von der Verankerung im Schulprogramm über mögliche Projekttage bis hin zu fächerübergreifenden Unterrichtsmaterialien.

Ebenfalls ist eine Diskussion rund um Frage nach der Umsetzung eines ähnlichen Projektes in der Schweiz angedacht. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen, richtet sich aber insbesondere an Lehrkräfte, Schulleitungen und Behörden.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich über www.eduqueer.ch.

Bitte beachte: Aufgrund der aktuellen Situation rund um Corona, kann sich die Durchführung dieses Anlasses noch ändern - bitte kontaktiere die gay.ch-Agenda kurz vor der Veranstaltung erneut, oder informiere Dich über den Veranstalter.

*Verschoben* Eine Schule ohne Homo- und Transfeindlichkeit: Vision oder Realität?

Eintritt: Freier Eintritt

Anmeldung: Link

Veranstalter: EduQueer - Sexuelle Vielfalt macht Schule