Ihr neues Album nennt girli Matriarchy, und darauf ergründet sie die Bedeutung des Wortes Matriarchat in verschiedenen Kontexten: Von ihrer eigenen queeren Liebe bis hin zur eigenen Kontrolle über ihr Leben. Es sei ihr bislang persönlichstes Album geworden, erklärte die queere Künstlerin aus London, denn das Songwriting ist längst zu einer Art Therapie geworden um persönliche Erfahrungen zu verarbeiten und zu reflektieren.
Sie hat sich damit auch von einer rebellischen zu einer sensibleren Künstlerin entwickelt, was Songs wie "Matriarchy" und "Nothing Hurts Like a Girl" beweisen. Damit unterstreicht sie auch ihre authentische Seite, welche sie ihren Fans nun noch mehr offenlegt.
Früher als Mitglied einer Band ist die Sängerin nun solo unterwegs und besucht als girli mit den charakteristischen pinken Haaren am 16. Juni das Exil direkt an der Hardbrücke in Zürich.
Als Support ist zudem tiLLie mit dabei,