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Ein Befreiungsruf in die Weiten herrlicher Natur ist das neuste Album von Matthew And The Atlas: „Temple“, welches im April 2016 erschien, ist ein meisterliches Kraftwerk mit 11 Songs voller bebender Tiefe, Frohsinn wie auch Schwermütigkeit und einer ansteckenden Aufbruchsstimmung ins Indie-Folk Gefilde. Die Engländer zeigen nach ihrem Debütalbum „Other Rivers“ von 2014 erneut Grösse und erzählen Geschichten, die einem sowohl in ruhigen wie auch rastlosen Momenten Halt und Wärme schenken.
Matthew Hegarty, Frontmann und Namensgeber der seit 2010 bestehenden Folk-Rock- Formation, zeigt auf Kompositonen wie „Old Master“ oder „Elijah“ seine persönliche, melancholische Seite, ohne sich dabei in Traurigkeit oder Eintönigkeit zu verlieren. Vielmehr schafft es der Sänger und Songschreiber mit nachdenklichen Texten positive Quintessenzen zu vermitteln und lädt mit den sich ruhig aufbauenden Arrangement zum Verweilen ein. Musik wie ein wohltuendes Bad in den eigenen Gedankengängen, so fühlt sich Matthew And The Atlas an
Nach ausgiebigen Touren in England und zahlreichen Support Shows in ganze Europa für ihre Label Kollegen Bear's Den von Communion Music ist es nun an der Zeit Hegarty und seine Mitstreiter als Ganzes und im Fokus stehend zu erleben. Im Hier und Jetzt, in guten wie auch in schlechten Zeiten, ist dieser befreiende Sound genau das Richtige. „We were living in the moment, when the past became the present“, klingt es im Titelstück „Temple“ - so ist es Zeit am 1. März gemeinsam mit Matthew And The Atlas im Papiersaal das Jetzt zu finden ohne die schönsten Erinnerungen an Vergangenes zu verlieren.