Pink Apple Film Festival
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Bei den 120 Vorführungen handelt es sich bei etwas mehr als der Hälfte um Spielfilme, und beim Rest um Dokumentarfilme. Und wie jeher verteilen sie sich auf eher schwul, eher lesbisch und etwas Transgender. Wobei gemischtes Publikum längst nicht mehr die Ausnahme ist. Neben den Filmen stehen wieder Podien, Talks, Vorträge und eine Ausstellung auf dem Programm – sowie zwei Auszeichnungen.
Die Schwerpunkte liegen während der Ausgabe 2016 bei Themen wie Gaymes, Mein Leben ins Archiv?, Queer Shakespeare, Save the Butches/ Rettet die Tunten, Queer Arab Cinema, Feminismus gestern/heute und bei Hate Crimes. Zu den jeweiligen Bereichen werden Filme gezeigt, finden Vorträge oder Podiumsdiskussionen statt und werden Filmschaffende, aber auch Betroffene oder Aktivisten vor Ort sein um über ihre Arbeiten zu sprechen.
Auch in diesem Jahr werden im Rahmen des Pink Apple wieder zwei Preise vergeben: Den Festival Award geht in diesem Jahr an die schweizerisch-kanadische Regisseurin und Drehbuchautorin Léa Pool. Ihr zu Ehren zeigt das Filmpodium eine Retrospektive ihrer Werke, selbstverständlich auch mit ihrem jüngsten Film „La Passion d’Augustine“. Der zweite Preis geht wiederum an den Besten Kurzfilm, welcher von einer Fachjury aus einer rund 90minütigen Auswahl bestimmt wird.
Programm - Freitag, 6. Mai:
19:30
Viva (Eröffnung) Spielfilm/Eröffnungsfilm
Paddy Breathnach · IRL/CUB 2015 · Span/e/d · 99 min
19:45
Io e lei Spielfilm
Maria Sole Tognazzi · I 2015 · I/d · 97 min