ALBUM King Princess - Cheap Queen

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Im vergangenen Jahr entfachte King Princess mit einer Handvoll Single-Releases (u.a. „1950“ mit 250 Millionen Streams) und einer EP („Make My Bed“, 17 Millionen Streams) weltweit grosse Euphorie. Nach ihren ersten Chart-Notierungen (u.a. Österreich, Schweiz, Australien, USA. Schweden), Edelmetall-Awards (Goldstatus in den USA, Kanada und Norwegen, Platin-Auszeichnung in Australien), hochinteressanten Kollaborationen (u.a. Fiona Apple, Mark Ronson) veröffentlicht sie nun ihren ersten Longplayer. Jüngst sang den Song „Pieces of Us” auf dem aktuellen Mark Ronson-Abum „Late Night Feelings“.

Der Longplayer ist nun endlich da, und er enthält neben der jüngsten Single „Hit The Back“ auch alle anderen Vorab-Songs und -Singles, darunter der Titelsong „Cheap Queen”, „Ain’t Together“ (Billboard Magazine: „dreamy, '70s-rock guitars and a gloriously infectious drumline”) und „Prophet“ (Rolling Stone: „a soulful rock slow-burner”). 

Bei der Künstlernamen-Wahl hat Mikaela Straus aka King Princess offenbar so ziemlich alles richtig gemacht – wenn man einen Blick auf die aktuellen Pressestimmen anlässlich der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Cheap Queen“ wirft: „Queer-Pop-Royalty King Princess ist bereit für die Thronbesteigung“ orakelt so z.B. das New York Magazine, Vanity Fair adelt die 20-Jährige als „das neue Kronjuwel des Pop“ und der US-Rolling Stone erkennt in ihr „eine neue Gattung von Queer-Pop-Ikone“. Die New York Times gibt sich nicht ganz so aristokratisch, attestiert der Sängerin, Songwriterin und Produzentin allerdings ein Händchen für ganz feine Pop-Ware: „Romantisches, catchy Pop-Konfekt ist längst ihre Spezialität“. Ab sofort kann endlich auch der Rest der Welt ein Bild vom royalen King Princess-Pop machen: dann erscheint endlich das königliche Debütalbum der New Yorkerin, das sie in Los Angeles zusammen mit Mike Malchicoff (Mark Ronson, Nas, Kanye West u.a.) aufnahm. Ausserdem wirkten Tobias Jesso Jr., Father John Misty und The Dap-Kings an der Entstehung mit.