SCHWEIZ: PNOS kritisieren Homosexualität auf ihrer Webseite
Homosexualität habe sich seiner Meinung nach an einem Scheideweg befunden, und es habe die Möglichkeit gegeben, einen konstruktiven oder einen destruktiven Weg zu gehen, und man habe den destruktiven Weg gewählt, so der Autor. Aus seiner Sicht wäre es konstruktiv gewesen, wenn sich Homosexuelle für ihre Heilung einsetzen würden. Sie hätten sich auch der Wissenschaft zur Verfügung stellen sollen, die dann hätte erforschen können, ob Homosexualität körperlicher Natur (zb. hormonbedingt) oder geistiger Natur sei. Stattdessen sei Homosexualität zu einer Pseudoreligion entartet, welche eine eigene Flagge, Paraden, Ikonen, die Homo-Ehe und weitere Forderungen stelle.
Die Homosexuellen seien zudem eine zusätzliche Gefahr, da die Europäer demografisch im Niedergang seien. Es herrsche ein demografischer Krieg, und Homosexuelle seien in diesem Krieg demografische Deserteuere, da sie "unfruchtbar" sind. Es gebe sogar Bemühungen, Homosexualität weiter zu verbreiten, vor allem durch die Medien, welche ein effizientes Werkzeug für deren Missionierung seien. Bald würden daher nicht mehr nur 5 bis 10 Prozent homosexuell sein, sondern 20 Prozent, heisst es im Beitrag weiter.
Der Autor vertritt zudem auch die Meinung, dass Homosexualität indirekt Pädophilie unterstütze. Wenn man nämlich Homosexualität akzeptiere, wieso sollte man dann nicht auch Pädophilie akzeptieren? In Bezug auf die Adoption würden Kinder bei Homosexuellen zudem verstärkt unter Identitätskrisen leiden, da ihnen vollkommen der Bezug zu heterosexuellen, fruchtbaren Elternpaaren fehle. Kinder, die von gleichgeschlechtlichen Paaren adoptiert werden, seien eine seelische Zeitbombe, schreibt er weiter.
Hochgeladen wurde der Artikel am 28. August vom Geostrategen und PNOS-Vorsitzenden der Sektion Appenzell, S.. Darin schreibt er zwar, dass er selber Homosexuelle kenne und es sich bei diesem Beitrag um keinen persönlichen Angriff auf Homosexuelle handle, und er habe auch keinen Grund, Homosexuelle zu diffamieren, doch was dann folgt spricht doch eine andere Sprache.
Zum Schluss fügt PNOS-Sektionsleiter noch ein paar Lösungsansätze an, mit welcher das Problem Homosexualität gelöst werden könne. Einerseits mit der russischen Methode, dass Homosexualität ganz aus der Öffentlichkeit verschwinden solle, und die Propaganda dafür strafbar gemacht wird. Als medizinische Lösung sieht er, dass Homosexualität mit dem Ziel erforscht werden soll, dass sie heilbar gemacht wird. Dazu sollen entsprechende Anreize für Homosexuelle geschaffen werde, damit sie sich heilen lassen wollen. Und als dritter Lösungsansatz sieht er gar eine Homo-Steuer vor: Homosexualität bleibe akzeptiert, doch LGBTs sollen eine solche Steuer zahlen, mit welcher die traditionelle Familie gefördert werden soll.
Im Schlusswort schreibt S.weiter, dass es im wichtig sei, einen sachlichen und kritischen Beitrag zum Thema Homosexualität zu verfassen. Kritiker würden nämlich viel zu oft zu stumpfsinngen, menschenfeindlichen oder religiös-fundamentalistischen Argumenten greifen, was aus seiner Sicht kontraproduktiv sei. Seine Argumente, so sieht es jedenfalls der Autor, seien stichhaltig und würden zum Nachdenken anregen.
Ob dem wirklich so ist, das überlassen wir Dir, denn uns von gay.ch fehlen schlicht die Worte!
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