SCHWEIZ: Umfrage zum Thema Regenbogenfamilien in der Schweiz
In der Schweiz ist das Thema Regenbogenfamilien noch ungenügend erforscht. Aufgrund der Ergebnisse internationaler Studien ist anzunehmen, dass es bezüglich des Wohlbefindens der Kinder und Jugendlichen keinen signifikanten Unterschied gibt und wenn, dann zu Gunsten der gleichgeschlechtlichen Familien. Diese Erkenntnis möchten Gracinda Granja und Marcel Hedinger auch hier in der Schweiz auf wissenschaftliche Beine stellen und einen Beitrag zum politischen Dialog leisten.
Hast Du ein Kind zwischen 1.5 und 18 Jahren? Dann bist Du herzlichen eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Das Beantworten der Fragen nimmt maximal 20 Minuten in Anspruch.
Zur Umfrage kommst Du über diesen Link...
Wichtig: Die Daten werden anonym ausgewertet, nur für diese Bachelorarbeit verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.
Hintergrund: Warum st die Forschung zu diesem Thema wichtig?
Internationale Forschungen haben gezeigt, dass Kinder, die in Regenbogenfamilien leben, sich nicht nachteilig von Kindern unterscheiden, die in gegengeschlechtlichen Familien leben.
In der Schweiz sind Regenbogenfamilien noch ungenügend erforscht. Wenn es auf politischer Ebene zu Diskussionen über Regenbogenfamilien kommt, wird meist mit dem Wohlergehen der Kinder argumentiert. Diese Diskussionen sind wertvoll, aber sie sollten auf wissenschaftlichen Forschungen basieren und konstruktiv zur politischen Argumentation beitragen. Mit unserer Arbeit möchten wir den faktenbasierten Dialog auf politischer Ebene fördern.