STUDIE: Einen Hund zu adoptieren stärkt queere Beziehungen
Ob ein Chihuahua die bessere Wahl ist als ein Golden Retriever oder ein Pittbull, verrät die Studie nicht, doch die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache in Bezug auf die haarigen Vierbeiner.
Es sind überwältigende zwei Drittel aller schwulen, lesbischen und bisexuellen Paare, welche laut einer Umfrage des Haustier-sitter-Dienstes Rover.com angaben, dass ein Hund ihre Beziehung gestärkt habe. 56 Prozent erklärten zudem, dass sie durch einen Hund auch mehr Zeit mit dem Partner verbringen.
Und der Hund ist für allfällige Eventualitäten bei gleichgeschlechtlichen Paaren erst noch besser umsorgt, denn 21 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass sie quasi einen „Tier-Ehevertrag“ abgeschlossen haben, damit bei einer allfälligen Trennung bereits im Vorfeld klar geregelt ist, welcher Partner den Hund bekommen wird. Bei heterosexuellen Paaren haben nur 12 Prozent eine solche Regelung, was bei einer Trennung oft zu Streit über den Verbleib des Hundes führt.
Einen Haken hat die ganze Sache aber trotzdem: Laut der Studie gaben nicht zu vernachlässigende 17 Prozent der Teilnehmer nämlich an, dass sie weniger Sex haben, seit sie einen Hund bei sich aufgenommen haben...