Bud Light spendet 200'000 Dollar an LGBTI+ Geschäftsbesitzer:innen of Color
Bud Light kam erst in die Kritik von Rechtsextremen, weil sie eine Partnerschaft mit trans Influencerin und Model Dylan Mulvaney eingingen, danach gab es Kritik aus der LGBTI+ Community, weil sich der Mutterkonzern des Bierlabels, Anheuser-Busch, fast schon ein bisschen dafür entschuldigt hat. Und nun nimmt die Geschichte erneut eine Wende in dem Bud Light die Partnerschaft mit der National LGBT Chamber of Commerce ausbaut und den Betrag auf 200'000 US-Dollar aufstockt.
Das Geld soll dabei insbesondere an die Communities of Color Initiative gehen, welche queere Geschäftsinhaber:innen in verschiedenen Bereichen unterstützt.
Der Konzern will damit einerseits diese LGBTI+ Unternehmen supporten, aber auch auch deren wichtige Rolle innerhalb der Communities in den USA unterstützen.
Anheuser-Busch hatte bislang im Corporate Equality Index was die Gleichstellung, Diversität und Inklusion in Bezug auf LGBTI+ Mitarbeitende betrifft, ein perfektes Rating, doch Human Rights Campaign hat nach der Kontroverse eine Neubeurteilung angekündigt.