Sharon Stone sagt Dreharbeiten in Mississippi ab
Eigentlich hätte Sharon Stone in Mississippi vor der Kamera stehen sollen, doch wegen dem diskriminierenden Religious Freedom Act hat die Schauspielerin die Dreharbeiten kurzerhand abgesagt. Der Produzent des Streifens informierte die Mississippi Film Studios darüber, dass das neue Gesetz für Stone ein Vertragsbruch darstelle und sie deshalb nicht mehr für dieses Filmprojekt zur Verfügung stehe.
Das bis jetzt noch namenlose Projekt hätte sich um die Konsequenzen von Cyberbullying gedreht, gezeigt am Fall von James Cromwell.
Sharon Stone hat sich seither als wichtige Fürsprecherin für die Rechte der LGBT-Community hervorgetan. So ist sie etwa auch Aushängeschild von amFar, der amerikanischen Aids-Organisation.
Bei uns in den Kinos war die Schauspielerin zuletzt in Woody Allens Fading Gigolo, Basic Instinct 2 und in Alphaville (Bild) zu sehen...