Watch: 100'000 US-Dollar "Trinkgeld" für Lenin vom Starbucks San Diego

Weil Lenin sie aufforderte, eine Maske zu tragen, wie es Starbucks in den USA nun mal verlangt, rastete eine Frau in San Diego mächtig aus: Sie machte ein Foto von Lenin und postete es im Facebook - Beschimpfung inklusive. Doch die Aktion ging mächtig nach hinten los und Lenin bekam von Supportern sogar über 100'000 Dollar an Trinkgeld, um seinen Traum, Tanzlehrer für Kinder zu sein, weiter zu führen.

Der Post der Frau wurde nämlich in Windeseile über 50'000 Mal geteilt und mehr als 133'000 Kommentare folgten, in überwiegender Mehrheit natürlich zur Unterstützung von Lenin, welcher nur seinen Job machte.

Ein Nutzer setzte darauf sogar eine GoFundMe-Page auf um Lenin zu unterstützen und in kürzester Zeit konnte er damit über 100'000 Dollar an "Trinkgeld" für Lenin sammeln. Dieser war äusserst gerührt und bedankte sich nun in einer bewegenden Videobotschaft bei allen, welche für ihn gespendet haben. Zudem erklärte er, dass er vor Corona als Tanzlehrer für Kinder gearbeitet habe, und nun dank den Spenden, seinen Traum, dieses Projekt weiter zu führen, erfüllen kann.

Übrigens: Dass sich die Frau nicht auf eine medizinische Ausnahme berufen, sondern Masken tragen kann, beweist sie in ihrem eigenen Facebook-Account gleich selber, da sie auf mehreren Fotos mit verschiedensten Masken posiert. Also wären die 10 Minuten im Starbucks wohl kein Problem gewesen.

.