Watch: Der blanke Wahnsinn nimmt kein Ende...
Angefangen habe es mit dem Pride Month, und geendet habe es mit einem Rainbow Room, in welchem an 8- bis 12-jährige Kinder Butt Plugs und Dildos verteilt wurden, um ihnen zu zeigen, wie man diese benütze, so Erin Mazzoni.
Getreu ihren republikanischen Vorbildern, sie arbeitet im Wahlkampfteam einer lokalen Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin, scheint auch Mazzoni gerne die Wahrheit zu verdrehen.
Sie bezieht sich mit ihren Äusserungen nämlich auf den Lower Bucks Rainbow Room, eine LGBTI+ Jugendorganisationen, deren Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 14 und 21 Jahren sich einmal wöchentlich in einer Kirche treffen. Dort gibt es Spielabende, es wird über wichtige Angelegenheiten rund um das Leben gesprochen, und es gibt auch Aufklärungsunterricht rund um Sexualität - jedoch keinen einzigen Hinweis auf Butt Plugs oder ähnliches.
Für ihre Aussagen erntete Mazzoni viel Kritik in den Sozialen Medien: Die meisten werteten es einfach nur als weiteren Versuch, queere Menschen mit "Groomern" und Pädophilen in Verbindung zu bringen.