Watch: J.Lo ist der jüngste Star, der Geld vor LGBTI+ Rechte setzt!
Die Sängerin liess sich von den Vereinigten Arabischen Emirate einspannen und stand für eine Gage von angeblich rund 5.5 Millionen Schweizer Franken zur Eröffnung des neusten Hotelkomplex in Dubai auf der Bühne.
Der britische LGBTI+ Aktivist Peter Tatchell kritisierte JLo scharf: Es sei sehr schade, dass eine langjährige LGBTQ Verbündete Geld vor Menschenrechte setze. Sie hätte nicht gehen sollen, denn ihre Performance stehe im Widerspruch zu Homophobie, Frauenfeindlichkeit und der allgemeinen Missachtung von Menschenrechte - alles Dinge, welche die Sängerin nicht unterstützt. Das Regime in den VAE nutze Lopez, um sich ein liberaleres Image zu verpassen. Es sei zynisch und beschämend, dass sich JLo dafür hergebe.
Zuvor taten ihr dies schon andere Stars gleich, wie etwa Beyoncé just als sie ihr absolut queeres Album Renaissance vorstellte, oder auch David Beckham in Katar.
