Watch: Schwuler NASCAR-Fahrer kämpft gegen Don't Say Gay-Gesetz
Als offen schwuler Fahrer bei NASCAR hat Zach Herrin bereits enorm viel zur queeren Sichtbarkeit im Autorennsport beigetragen - und nun geht er noch einen Schritt weiter. Er hat sich mit der LGBTI+ Organisation Lambda Legal zusammengetan, welche ihn neu auch sponsored, um mit einem regenbogenfarbenen Auto gegen das Don't Say Gay-Gesetz in Florida zu kämpfen.
Das wichtigste Rennen der Saison findet nämlich in diesem Jahr in Daytona in Florida statt.
Zach Herrin begann seine Karriere als 16-Jähriger, kehrte dem Rennsport darauf aber den Rücken um zehn Jahre später, und nun als offen schwuler Mann, im Alter von 27 wieder zurückzukehren.
Seither hat sich auch bei NASCAR einiges getan: Die Zuschauer:innen sind wieder jünger geworden und auch viel diverser. Zudem veranstaltet NASCAR nun auch eigene Pride Events und tritt bei Prides selber als Sponsor auf.