BUCH: Lockdown-Liebe - Mein Tagebuch aus New York

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Im vergangenen Jahr, drei Wochen vor dem Lockdown, zog Marco Schättin nach New York City. Sicherlich keine einfachen Voraussetzungen. Als die ansonsten unglaublich pulsierende Stadt, wie die halbe Welt, ebenfalls fast völlig zum Stillstand kam, verbrachte er Monate in seiner Einzimmer-Wohnung in Manhattan, schlug sich aber auch mit dem FBI vor der Haustüre rum und nahm gleichzeitig an Black Lives Matter-Protesten teil.

Sein Leben vollends auf den Kopf gestellt hat aber die Begegnung mit einem 40-jährigen US-Amerikaner: Die Beiden verlieben sich und aus Social Distancing wird nun plötzlich jene Nähe, nach welcher man sich so lange gesehnt hat. Die äusserst emotionalen, wie auch romantischen Erlebnisse, die darauf folgten, hat Marco Schättin nun für seinen autobiografischen Roman "Lockdown-Liebe - Mein Tagebuch aus New York" niedergeschrieben, und gekonnt mit den zeithistorischen Momenten des Jahres 2020 verwoben.

In einem Jahr, in welchem in der Schweiz über die Ehe für alle abgestimmt wird, ist es umso wichtiger, LGBTI+ Liebesgeschichten eine Plattform zu geben, so Marco Schättin. Das Buch soll die Leser:innen unterhalten, aber auch zum Träumen anregen. Daneben soll zudem auf gesellschaftliche Probleme, wie LGBTI+ Feindlichkeiten, hingewiesen, oder der offenere Umgang mit Themen rund um die psychische Gesundheit gefördert werden.

Das Buch ist ab sofort erhältlich.