Tinder warnt neu vor LGBTI+ feindlichen Ländern
So werden die LGBTI+ User nicht mehr automatisch in jenen Ländern angezeigt, in welchen es risikoreich ist, sich zu outen. Die Nutzer haben dann die Möglichkeit, sich weiterhin quasi zu verstecken, oder ihr Profil öffentlich zu haben um neue Nutzer kennenzulernen. Auch wenn jemand sich dafür entscheidet, sichtbar zu sein, so wird die sexuelle Orientierung oder die Geschlechtsidentität nicht mehr anzeigt, bis man den Ort wieder verlassen hat.
Die Sicherheit der Nutzer sei Priorität Nummer 1 für Tinder, heisst es von der Dating App, welche geschätzte 57 Millionen User weltweit hat.
Diese Alarm-Nachrichten sollen in den kommenden Tagen auf iOS und Android eingeschalten werden. Es gibt noch immer fast 70 Staaten rund um den Globus, welche LGBTI+ nur für das, was sie sind, kriminalisieren, erklärt Tinder weiter.