FILM: Call Me By Your Name
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Vom Publikum, ebenso wie von den Kritikern gefeiert, kann Call Me By Your Name an den Erfolg von Moonlight anschliessen, und schafft es ebenso, die LGBT-Thematik ins Mainstream-Kino zu bringen. Und dies ist nicht zuletzt den beiden Hauptdarstellern Armie Hammer und Timothée Chalamet zu verdanken. Gerade Letzterer startet derzeit gerade richtig durch, ist er doch auch noch im hochgelobten Film Lady Bird zusehen, welcher im April zu uns in die Kinos kommen wird.
Ein heisser, sonnendurchtränkter Sommer auf dem norditalienischen Landsitz von Elios Eltern im Jahr 1983. Der 17-Jährige hört Musik und liest Bücher, geht schwimmen und langweilt sich, bis eines Tages der neue Assistent seines Vaters aus Amerika in der grosszügigen Villa ankommt. Der charmante Oliver, der wie Elio jüdische Wurzeln hat, ist jung, selbstbewusst und gutaussehend. Anfangs reagiert Elio eher kühl und abwehrend auf ihn, doch schon bald unternehmen die beiden öfter Ausflüge miteinander, und Elio beginnt zögerliche Annäherungsversuche, die zunehmend intimer werden – auch wenn man, wie Oliver sagt, „über solche Dinge nicht sprechen kann“. Die Anziehung zwischen den beiden wird im Laufe des kurzen Sommers immer intensiver.
Genre:
LGBT, Drama
Filmlänge:
131min
Regie:
Luca Guadagnino
Cast:
Timothée Chalamet, Armie Hammer, Marco Sgrosso, Michael Stuhlbarg, André Aciman, uam.
Kinostart:
1. März 2018 (DCH), 28. Februar 2018 (FCH), 8. Februar 2018 (ICH)