Watch: Das Weisse Haus äussert sich zum Drag Show-Verbot

VERY well said: Die lesbische Pressesprecherin von US-Präsident Joe Biden, Karine Jean-Pierre, findet sehr deutliche Worte, wenn es um das Verbot von Drag Shows geht, welches Tennessee bereits eingeführt hat, und welches in anderen Bundesstaaten zur Debatte steht!

Was den Amerikaner:innen Sorgen bereite sei die Wirtschaft, die Sicherheit, ein gutes Gesundheitswesen, doch statt etwas in diesen Bereichen zu unternehmen, welche die Bevölkerung direkt betreffen, so habe sich der Gouverneur von Tennessee entschieden, sich gegen Drag Shows zu engagieren, so Jean-Pierre.

Was mache das für einen Sinn?, fragt sie weiter. Wie helfe dies den Amerikaner:innen, welche an die Wirtschaft denken, oder dass ihre Kinder in den Schulen sicher sind?

Der Gouverneur habe kein einziges Beispiel nennen können, um zu zeigen, dass Drag Shows an öffentlichen Orten ein Problem sind, so die Pressesprecherin weiter. Dieses lächerliche Gesetz sei nicht nur unnötig, sondern es sei auch gefährlich, denn es verunglimpfe unsere Mitbürger:innen in einer Zeit, in der LGBTI+ einem höheren Risiko von Gewalt und psychischen Problemen ausgesetzt sind. Dieses Gesetz sei nicht nur inakzeptabel, sondern, es sei auch inakzeptabel, dass ein Gouverneur ein solches Gesetz überhaupt unterzeichnet. Dies sei bedauerlich.