Watch: Das Weisse Haus verurteilt die neuen queerfeindlichen Vorstösse in Florida und Uganda
Keine Woche vergeht während der sich die Sprecherin des Weissen Haus, Karine Jean-Pierre, nicht mindestens einmal ans Rednerpult stellen muss um im Namen von Joe Biden und der amerikanischen Regierung neue LGBTI+ feindliche Vorstösse oder Gesetze zu verurteilen: Diesmal ging es um Florida und Uganda.
In Florida will Gouverneur Ron DeSantis LGBTI+ Anliegen an den Schulen verbieten, und zwar für sämtliche Schulstufen. Dies wäre nochmals eine deutliche Verschärfung des bereits bestehenden Don't Say Gay Bills.
In Uganda hat das Parlament zudem einem Gesetz zugestimmt, welches Strafen für LGBTI+ stark verschärft. Wohl weltweit einmalig wäre es künftig sogar schon strafbar, wenn man sich schlicht als queer bezeichnet.
In beiden Fällen stellt sich Jean-Pierre und die Regierung ganz klar an die Seite der LGBTI+ Community. Für die Pressesprecherin selber ist es zudem auch eine sehr persönliche Angelegenheit, ist sie doch selber lesbisch.