Weiterer Grosskonzern kehrt der LGBTI+ Community den Rücken zu...
Der Druck von der US-Regierung ausgehend sei zu gross geworden, und deshalb verkündet ein weiterer Grosskonzern, dass man die Diversity, Equity und Inclusion-Programme und Netzwerke der Mitarbeitenden zusammenstreichen werde.
Wie Rolls-Royce erklärt, stehe es den Mitarbeitenden selbstverständlich offen, sich weiter informell zu treffen, doch das Unternehmen werde diese Netzwerke nicht mehr weiter finanziell unterstützen, sie dürfen das firmeninterne Intranet zudem nicht mehr weiter als Plattform nützen und auch keine Plakate mehr in den Firmenräumlichkeiten aufhängen.
Betroffen ist unter anderem auch das LGBTI+ Netzwerk Prism. Anstelle der einzelnen Gruppen soll es neu ein Employee Voice Network geben, welches allen Mitarbeitenden, statt nur einzelnen Minderheiten offen stehe.