Schule verbietet Unicorn-Buch - weil es für den Gay Lifestyle wirbt
Wie weit der Verfolgungswahn an manchen Schulen bereits geht, zeigt sich gerade im US-Bundesstaat Ohio. Dort hat eine Schule das Buch "It's Okay To Be A Unicorn" verboten, weil es angeblich den "Gay Lifestyle" promoten soll.
Eltern sahen dies ebenfalls so, da im Buch Zeichnungen von Einhörnern und Regenbogen zu sehen sind.
Wer das Buch jedoch liest, der stellt fest, dass das Buch nichts mit der LGBTI+ Community zu tun hat, sondern, dass es Kinder vielmehr dabei unterstützen soll, dass sie sich selber sind.
Der Autor des Buchs, Jason Tharp, wollte zudem aus dem "heterosexuellen Buch" an der Schule vorlesen, doch der Buckeye Valley Schuldistrikt hat es verboten.
Er durfte auch nicht aus seinem anderen Buch "It's Okay To Smell Good" lesen, ein Buch über ein Skunk.