USA: Tausende demonstrierten gegen Trumps feindliche Politik

USA: Tausende demonstrierten gegen Trumps feindliche Politik
Kurz vor seiner Amtseinführung reisten tausende Demonstrierende in die amerikanische Hauptstadt, aber auch in andere US-Städte, um an People's Marches teilzunehmen und gegen Donald Trumps feindlichen Ankündigungen zu protestieren, welche sich gegen queere Menschen, gegen Immigranten, Frauen und andere Gruppen richten.

Unter anderem Gender Liberation Movement, aber auch zahlreiche weitere Menschenrechts- und LGBTI+ Organisationen haben am vergangenen Samstag in dutzenden Städten in den ganzen USA zu People's Marches aufgerufen, um damit kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump ein klares Zeichen der Ablehnung gegen dessen feindliche Politik zu setzen. Alleine in Washington DC kamen trotz eisiger Temperaturen rund 25'000 Menschen zusammen.

Die Teilnehmenden versammelten sich bei McPherson, beim Farragut Square und beim Franklin Park, bevor sie sich gemeinsam beim Lincoln Memorial und rund um die National Mall trafen um ihren Unmut, aber auch ihre Forderungen zu platzieren. Dabei ging es um die Rechte der LGBTI+ Community, insbesondere von trans Menschen, der Immigranten, aber auch um das Recht auf Abtreibung. Auch Black Lives Matter war vor Ort, sowie Klimaaktivist:innen.